Geheimnis Motivation: Geld beflügelt keine Mitarbeiter

Was motiviert mein Team? Mehr Geld? Höhere Boni? Das ist keine gute Strategie: Untersuchungen belegen, dass Mitarbeiter trotz zusätzlichen Gehaltszuflüssen nicht zufriedener sind. Der Grund: Menschen fühlen sich bei der Arbeit nicht glücklicher, wenn sie ihr Gehalt selbst bestimmen können. Die Ergebnisse des gesamten Teams werden laut Studien durch „Management by Objectives“ nicht besser. Unruhe, Konkurrenzkampf und Konflikte nehmen schlimmstenfalls stark zu, wenn Geld der einzige Motivationstreiber in einer Firma ist. Vieles bleibt dann auf der Strecke, was sich langfristig dann leider auch am Ende negativ auf die Beziehung mit den Kunden und den Umsatz auswirkt.

Geringer Zusammenhang bei Gehalt und Zufriedenheit

Eine Meta-Analyse von Tim Judge und Kollegen ergab, dass der Zusammenhang zwischen Gehalt und der Zufriedenheit im Beruf sehr gering ist (2 Prozent) sowie die Korrelation zwischen Gehalt und Gehaltszufriedenheit nur minimal höher liegt (4,8 Prozent). Insgesamt wurden 92 quantitative Studien aus 120 Jahren Forschung ausgewertet (15.000 Personen und 115 Korrelationskoeffizienten). Das Ergebnis ist kein deutsches Phänomen, sondern so gut wie überall der Fall. Auch bei der Betrachtung der Einkommensschichten wurde ein ähnliches Niveau der Arbeitszufriedenheit festgestellt, wie auch die Gallup-Studie (1,4 Millionen Arbeitnehmern von 192 Unternehmen und Organisationen aus 49 verschiedenen Branchen und 34 Ländern) zeigt.

Interessante Aufgaben und Verantwortung motivieren

Ein größeres Engagement der Mitarbeiter ist über zusätzliches Geld also nicht skalierbar. Demotiviert mehr Geld? „Ja“, sagen Wissenschaftler. Es besteht eine natürliche Spannung zwischen intrinsischer und extrinsischer Motivation. So ist es möglich, dass Boni intrinsische Motive drosseln oder im schlimmsten Fall vertreiben, was Freude, Wissbegierde, Lernen oder persönliche Herausforderung angeht. Gerade bei Aufgaben, die interessant und angenehm sind sowie bei denen Verantwortung übernommen werden muss, gibt es Spielraum zur Motivation nach oben. Bei jeder Einheit an Extra-Boni fällt die intrinsische Motivation um etwa 25 Prozent. Wissen Angestellte vorher, wie sich ihr Gehalt zusammen setzt, sinkt die intrinsische Motivation sogar um 36 Prozent. Achtung! Bei uninteressanten Tätigkeiten kann die intrinsische Motivation durch Geld gesteigert werden. Im kreativen Bereich ist dies jedoch nicht möglich. Strategien, die sich auf extrinsische Anreize konzentrieren, laufen Gefahr, intrinsische Motivation zu mindern statt zu fördern, so Deci.

Yoon Jik Cho und James Perry fanden bei 200 000 befragten Angestellten im öffentlichen US-Sektor heraus, dass das Level an Motivation dreimal stärker an intrinsische Motive gekoppelt war als an extrinsische. Beide Motive schlossen sich tendenziell gegenseitig aus.

Mitarbeiter sind motiviert, wenn sie ihren Job mögen

Was bedeuten diese Ergebnisse nun für das Management? Mitarbeiter sind engagierter, wenn sie ihren Job lieben und das Geld nicht der wichtigste Grund für sie bei der Arbeit ist. Besetzen Sie darum Positionen mit Menschen, deren Interessen und Fähigkeiten mit ihren Aufgaben möglichst exakt übereinstimmen. Nehmen Sie sich darum für die Personalauswahl Zeit, lernen Sie Ihre Mitarbeiter über einen längeren Zeitraum bei zahlreichen Gesprächen mit verschiedenen Personen aus der Firma erst einmal persönlich kennen, bevor Sie sich zu schnell und überhastet auf jemanden festlegen. Ein längerer Zeitraum des Verfahrens ergibt auch ein objektiveres Bewertungsbild Ihres zukünftigen Mitarbeiters. Schauspieler werden so schnell entlarvt, die Tagesform bei einem Gespräch ist nicht am Ende entscheidend.

Wertschätzung, Freiräume und Förderung motivieren

Die entscheidenden Punkte bei der Mitarbeitermotivation sind Wertschätzung, Schaffung von Freiräumen und Förderung individueller Talente. Menschen sind zum Beispiel viel motivierter, wenn sie ohne Druck und mit Spaß Joggen gehen dürfen, als wenn sie immer ans Abnehmen denken. Je stärker Sie Ihre Angestellten auf ihr Gehalt fokussieren, desto weniger befriedigen Sie ihre Wissbegierde, neue Skills zu erlernen und sich zu entwickeln. Entscheidende Faktoren also, damit Menschen ihre best möglichste Leistung für Sie abliefern. Dies bedeutet natürlich nicht, dass Mitarbeiter nicht ordentlich bezahlt werden sollen. Sind alle Kosten gedeckt, erreichen Mitarbeiter laut Daniel Kahnemann und Angus Deaton, sehr schnell das emotionale Wohlbefinden bei einem Niveau von maximal 75.000 US-Dollar im Jahr. Danach habe ein höheres Einkommen keinen steigernden Effekt mehr.

Gute Führung, gute Mitarbeiterergebnisse

Wenn Sie Ihre Mitarbeiter wirklich motivieren wollen, müssen sie verstehen, wie Sie sie richtig wertschätzen. Sie müssen darum jeden Mitarbeiter individuell behandeln und mental auf seine Aufgaben einstellen, sich frei entfalten lassen und danach ein faires und objektives Feedback geben. Schlechte Führung ist in Wahrheit die Hauptursache von unmotivierten Mitarbeitern in Unternehmen. Manager sind also mit ihrer Persönlichkeit  selbst dafür verantwortlich und der entscheidende Faktor, ob ihre Mitarbeiter sich anstrengen oder nicht.

Die Ergebnisse der Gallup-Studie und der Untersuchung von Deci und seinen Kollegen zum Nachlesen:

KLICK http://www.gallup.com/poll/150383/majority-american-workers-not-engaged-jobs.aspx

KLICK http://www.rug.nl/gmw/psychology/research/onderzoek_summerschool/firststep/content/papers/4.4.pdf

Ursache und Wirkung: Ein Spielmacher handelt!

Jeder ist seines Glückes Schmied. Das Konzept der mentalen Shortcuts von Motivationstrainer Thomas Schlechter basiert auf der Grundannahme, dass Menschen einen freien Willen besitzen. Der freie Wille steht jedem unbegrenzt zur Verfügung. Doch man erhält ihn erst, wenn man ihn sich nimmt.

Jeder ist Chef im eigenen Haus

Jeder ist Chef im eigenen Haus und entscheidet selbst: über den Job, den er wählt, welchen Partner, welche Freunde, welche Sportart und welche Art der Ernährung usw. Niemand kann einen anderen davon abhalten, seinen Weg zu verfolgen und nach seinem Glück zu streben. Deshalb halten auch Sie sich selbst nicht ab. Sie sind Herr Ihres Körpers, Ihres Geistes und Ihrer Gefühle.
Mentale Stärke entsteht nicht zufällig, sondern als Folge von Denkmustern. Jeder kann sie sich aneignen.

Denken, um neue Wege zu beschreiten, kann jeder, und die Wirkung materialisiert sich im Leben. Das Gesetz von Ursache und Wirkung ist eine fundamentale Grundregel des Universums und des Lebens. Materie folgt dem Geist. Intensive und wiederholte Gedanken werden Wirklichkeit. Manche verstehen das Gesetz von Ursache und Wirkung nur sehr schwer und verstoßen ihr Leben lang dagegen. Sie setzen sich im Winter in einem kalten Raum vor einen Ofen und sagen: „Bitte, Ofen, wärme mich, dann bekommst du auch Holz.“

Wenn Sie genau wissen, was Sie wollen, ziehen Sie es an!

Um etwas im Leben zu erhalten, müssen wir zuerst etwas dafür tun. Der Prozess beginnt mit einem Gedanken. Dieser erzeugt Gefühle und bringt uns zum Handeln. Eine Handlung führt zu einem Ergebnis. Wenn Sie denken, dass Sie im Beruf ein Ziel erreichen, wenn Sie fest daran glauben und wenn Sie es unbedingt wollen, wird Sie keine Kraft davon abhalten können. Wenn Sie genau wissen, was Sie wollen, dann ziehen Sie es an und Sie werden es erhalten. Ihre Gedanken werden Wirklichkeit.

Ein Spielmacher handelt und erzeugt Ereignisse

Ereignisse verändern unser Leben. Darunter sind scheinbar zufällige Ereignisse und andere, die wir herbeigeführt haben. Wir haben die Fähigkeit, selbst die Dinge zu erschaffen, um damit unser Leben und die Zukunft zu verändern. Ereignisse kann jeder durch einen Gedankenentwurf selbst entstehen lassen: ein Projekt, eine Prüfung, ein Unternehmen usw. Eine grundlegende Frage  jedoch müssen wir uns zuvor stellen: Bin ich Opfer oder Spielmacher? Ein Opfer erleidet und bleibt passiv. Ein Spielmacher dagegen denkt, entwirft Pläne, handelt und erzeugt Ereignisse.

Im Kopf beginnt Ihre Zukunft. Sie sind der Schöpfer Ihres Universums. Was Sie denken, fühlen und tun, ist Ihre Schöpfung. Das sind Sie! Es ist Ihr Leben, es gehört niemand anderem als Ihnen. Ihnen ist ein freier Willen eigen, damit können Sie denken, fühlen, Ihr Verhalten verbessern und steuern. Das ist keine Zauberei. Und: Wer sich selbst nicht steuert, der wird gesteuert. Leider ist das so.

Schlechter ist Eventtrainer für mentale Kraft, innere Stärke, Spitzenmotivation und Berufscoaching. Seine enerise-Methode steigert die mentale Kraft zur Spitzenmotivation und sorgt für Lifebalance im Alltag. enerise ist ein Motivationstraining für den mentalen Spitzenzustand mit Motivationstrainer Thomas Schlechter. www.enerise.de

Enerise Schlechter
berufliches Coaching
Motivationstraining
www.profi-mentaltraining.de

„Ständige Erreichbarkeit verhindert Spitzenleistungen!“

Deutschlands führender Produktivitätsexerte Martin Geiger verhilft seinen Kunden zu effektiv besseren Ergebnissen. Die Europäische Trainerallianz wählte ihn hierfür 2007 zum Trainer des Jahres. Seine besten fünf Zitate gibt es heute kompakt und komprimiert im Überblick.

Deutschlands führender Produktivitätsexperte Geiger sagt:

 

„Ständige Erreichbarkeit verhindert Spitzenleistungen.“

 

„Die Hauptaufgabe jedes Unternehmers besteht unter dem Strich darin, Zeit in Geld zu verwandeln.“

 

„Schnell und gut schlägt langsam und perfekt!“

 

„Effektivität wird nicht durch die Anzahl Ihrer Facebook-Fans bestimmt.“

 

„Erfolgreiche unterlassen Dinge, die weniger Erfolgreiche tun.“

 

Buchautor, Keynote-Speaker, Vortragsredner und Coach Martin Geiger gründete 2003 mit der Ausbildung zum Life Coach das bundesweit größte Lizenzsystem für Coaching per Telefon. Heute gilt der gefragte Referent als ausgewiesener Experte für die Steigerung persönlicher und unternehmerischer Produktivität. Der Effizientertainer ® vermittelt seinen Zuhörern in unterhaltsamen und praxisnahen Vorträgen die sofort umsetzbaren und nachhaltig wirksamen Strategien des Zeitmanagements 3.0.

Mehr Infos gibt es auf seiner Homepage:
http://www.martingeiger.com

Motivationstrainer Derek Clark: Vom Opfer zum Sieger

Derek Clark ist heute ein Star. Ein Star der Motivation. Ein Star, dessen hautnahe Studien über das wahre Leben Millionen von Menschen täglich begeistert. Die persönlichen Triumphe des Kaliforniers haben Unternehmen mit seiner motivierenden Botschaft der Hoffnung und der unerschütterliche Beharrlichkeit auf bejubelten Vortragsveranstaltungen sehr inspiriert.

Mentales Training und keine Ausreden führten zum Erfolg

Seine Maxime: keine Ausreden. Clark hat seine Situation aus der Opferrolle in die eines Siegers gedreht mit der Ausstattung und Weisheit sowie dem Willen, niemals aufzugeben und mentalem Training.

Clark in der Steve Harvey TV Talk Show bei NBC

Das motivierende Rap-Video von Derek Clark’s kursiert als viraler Hit durchs Internet in den USA. Sein charismatischer Auftritt, in der er seine persönliche Lebensgeschichte erzählt, fasziniert die Menschen. Sein schwere Jugendzeit, das Aufwachsen in einer Pflegefamilie ohne Eltern und Geschwister löste in ihm eine Trotzreaktion aus, selbst aktiv zu werden und mit 16 Jahren Rap-Songs zu schreiben. Die Musik half Clark aus seiner Ausweglosigkeit über eine kreative Art und Weise, Wut, Ärger und Frustration zu überwinden und sich selbst zu motivieren. Der US-Motivationstrainer hat sein Ziel mittlerweile erreicht: Er ist berühmt und hat Erfolg!

Viraler Hit: Motivations-Rap-Video

KLICK http://youtu.be/0pd2RI0zgfE Aus dem Wut beladenen 16-Jährigen ist heute ein erfolgreicher Coach geworden. Derek Clark ist nicht nur ein inspirierendes Vorbild, sondern auch Musikproduzent, Autor, Singer, Songwriter mit mittlerweile über 125 Tracks auf iTunes. Seine Biographie ist erstaunlich. Derek gab nie auf. Seine Musik gab ihm die Kraft, die Vergangenheit zu überwinden, seine Seele zu heilen und erfolgreich zu werden. Er hat es selbst geschafft. Seine innere Kraft und seine mentale Einstellung haben ihn stark gemacht.

Derek Clark auf der TED-Konferenz in der Greenbrook School

KLICK http://youtu.be/EyjDmeVn_dA Mehr Infos über den US-Motivationstrainer gibt es auf der Website: KLICK http://www.IWillNeverGiveUp.com

Warum fallen Veränderungen so schwer?

Albert Einstein (1879–1955) brachte es vortrefflich auf den Punkt: „Wir sind gefangen in den Grenzen unseres Denkens.“ Einstein war nicht nur Physiker, sondern auch ein brillanter Menschenbeobachter. Wir folgen den Mustern, die wir seit Jahren verinnerlicht haben, und können uns nur schwer davon lösen.

Stress lässt in alte Muster zurückfallen

Auch wenn Menschen etwas Neues gelernt haben, neigen sie unter Stress dazu, wieder in das alte Muster zurückzufallen. Sie fragen sich immer das Gleiche, sie fühlen immer gleich und sie denken immer gleich. Denn der Zustand fühlt sich vertraut und bequem an. Sie glauben, dass es nur so geht.

Dabei existieren unendlich viele Möglichkeiten. Bestimmt auch noch einige, die besser als die bisherigen sind. Doch manchmal stecken Menschen fest bzw. haben es sich in ihrer Komfortzone bequem gemacht.

Neues Denken und neues Handeln

Für den Eintritt in einen neuen Lebensabschnitt spielt neues Denken und Handeln eine tragende Rolle. Alte Denk- und Verhaltensmuster bergen häufig keine Lösung mehr in einer neuen Lebensphase. Heranwachsende Jugendliche zum Beispiel brauchen die Mutter in ihrer Rolle als Behüterin nicht mehr. Diese Veränderung stellt für viele Mütter einen schwierigen Abnabelungsprozess dar.

Aus den alten Mustern heraus reagieren sie bisweilen sehr emotional in bestimmten Situationen, was zu Spannungen innerhalb der Familie führen kann. Die Rolle der behütenden Mutter beinhaltet Sorgen, Ängste und Zweifel, die das alltägliche Denken und Handeln bestimmen. Wenn Mütter das eigene Rollendenken nicht verändern, werden ängstliche Gefühle nicht verarbeitet. Sie stauen sich auf und können sich blitzartig entladen. Die meisten haben in ihrer Familie schon einmal ein solches emotionales Gewitter erlebt. Und das muss nicht nur an den Jugendlichen liegen, sondern auch an Müttern, die nicht loslassen können.

Betroffene nehmen ihre Blockade nicht wahr

„Warum fällt vielen schon der erste Schritt schwer?“, werde ich von besorgten Angehörigen gefragt. Die Betroffenen selbst können ihre Blockade nicht wahrnehmen. Sie schieben ein Mentalcoaching vor sich her und vermeiden einen Kontakt mit mir völlig. Die Ausreden sind oftmals die gleichen: „Ich muss zuerst etwas anderes geregelt bekommen“, „Zuerst mache ich eine fachliche Weiterbildung“, „Ich bin operativ zu sehr eingespannt“, „Die To-do-Liste muss abgearbeitet werden“. Erst danach wollen sie sich Zeit für ihre mentale Entwicklung nehmen.

Mentale Veränderung muss vorausgehen

Dieser Ansatz ist völlig falsch. Die Ursache, warum sie auf der Stelle treten, liegt nicht in den gebetsmühlenartig vorgetragenen Ausreden die Sie sich und anderen immer erzählen. Sie stecken in ihrer inneren Einstellung fest. Sie ersehnen neue Ergebnisse und sind in der Endlosschleife alter Denkmuster gefangen. Doch kann eine Entwicklung in jedem Lebensbereich übrigens erst stattfinden, wenn eine mentale Veränderung vorausgegangen ist. Erst dann geht es weiter.

Schlechter ist Eventtrainer für mentale Kraft, innere Stärke, Spitzenmotivation und Berufscoaching. Seine enerise-Methode steigert die mentale Kraft zur Spitzenmotivation und sorgt für Lifebalance im Alltag. enerise ist ein Motivationstraining für den mentalen Spitzenzustand mit Motivationstrainer Thomas Schlechter. www.enerise.de

Enerise Schlechter
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