Warum ist am Abend noch so viel zu lesen übrig?

Warum schaffe ich so wenig Lesestoff oder anders ausgedrückt, warum ist am Ende des Tages noch so viel zu lesen auf meinem Schreibtisch? Die Antwort ist eigentlich ganz einfach: Es hängt damit zusammen, dass Sie alles im gleichen Tempo lesen und das ist nicht sinnvoll, weil jedes Mal die Leseabsicht ja eine ganz andere ist. Wenn ich zum Beispiel Romane lese, dann möchte ich die Stimmung miterleben, mit dem Helden mitfiebern, Dinge sehen, Gefühle erleben.

Das ist etwas völlig anderes, als wenn ich Fachliteratur lese, zum Beispiel. Da will ich Wissen rausholen: oder wenn ich E-Mails lese, dann möchte ich herausfinden, ist da irgendetwas Wichtiges für mich drin, und zwar möglichst schnell. Und im Fachbuch selbst ist es natürlich auch oft so, dass da Passagen drin sind, die nicht so spannend sind, die nicht interessant sind im Moment und die man dann durchaus schneller lesen könnte und dann gibt es auf der anderen Seite wieder Passagen, wo die Informationsdichte sehr hoch ist, wo vielleicht viele Fachvokabeln drin sind und da ist es dann schon komplexer, dann müsste man ein bisschen langsamer lesen.

Anders ausgedrückt: Das Lesetempo muss flexibel ablaufen und das ist etwas, was bei den meisten Menschen nicht so ist, bei denen ist das Lesetempo wie einbetoniert oder eingerastet an einer bestimmten Stelle.

So, was ist jetzt die Lösung? Die Lösung ist, das Lesetempo anzupassen, je nach Qualität des Textes oder anders ausgedrückt, je nach Informationsdichte oder je nach Anzahl schwieriger Fachvokabeln oder je nach Vertrautheit mit dem Thema. Das alles bestimmt nämlich die Fähigkeit des Gehirns, diese Worte, also diese schriftlichen Zeichen, die dort zu sehen sind, zu entschlüsseln oder ihnen, was da eigentlich in Wirklichkeit passiert, Bedeutung zuzuweisen.

Und das ist auch das, worum es beim SpeedReading wirklich geht, nämlich nicht alles jetzt in Lichtgeschwindigkeit zu lesen, sondern es geht darum, das Lesetempo zu flexibilisieren und anzupassen an die jeweilige Komplexität des Textes oder an die Leseabsicht. Allerdings, das habe ich noch nicht erwähnt, das ist aber auch sehr wichtig, wer generell schneller lesen kann und das vernünftig aufgebaut hat in Stufen, also wirklich auch mit vollem Verständnis schneller lesen kann, der hat in der Regel auch eine sehr viel höhere Konzentration, ist besser motiviert und das Verrückte ist, auch das Verständnis ist höher.

Eine einfache Methode, Ihr Lesetempo zu verdoppeln, finden Sie hier:

http://speedreading.centered-learning.de/srt/

Mit Leichtigkeit Kunden gewinnen am Telefon

Kaltakquise kann Spaß machen!

Woher kommen Ihre Kunden? Über Empfehlung? Super! Über einen
Marketingplan mit diversen Werbemitteln wie Flyer, Anzeigen und Ähnliches? Gratuliere. Es gibt viele Möglichkeiten der Kundengewinnung, heute mehr denn je auch durch Internet und social media. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Dennoch kommt man um das Telefonieren meist nicht herum, zumindest als flankierende Maßnahme. Bei mir ist das mit besonders viel Herz verbunden.

Heute habe ich 3 Tipps für Sie. Für mehr Leichtigkeit, Freude und Erfolg mit Telefonakquise

Das ANFANGEN

Lassen Sie sich leicht ablenken, wenn Sie sich Ihre Anrufliste
vorgenommen haben? Keine Sorge, Sie sind in guter Gesellschaft! Das geht vielen so. Hier noch schnell eine email, da kommt ein Anruf rein, da entdeckt man bei youtube ein Video. Und wann fangen Sie an, Ihre (potentiellen) Kunden anzurufen? Um neun wollten Sie starten, plötzlich ist es 11.30h. Ach, jetzt sind sowieso alle zu Tisch. Sie ahnen schon, heute wird das nix… NEIN, beginnen Sie jetzt. Meine Erfahrung zeigt, dass viele Menschen auch über die Mittagszeit erreichbar sind. Erledigen Sie vorher nur, was unbedingt WICHTIG ist und bringen Sie sich in eine gute Stimmung, (mit einem Kaffee, einem Spaziergang, Ihrer Lieblingsmusik…) und dann geht’s los. Noch besser: Verabreden Sie sich mit Jemandem, der/die auch Akquisetelefonie macht und stimmen Sie Ihre Ziele ab. Wieviele Telefonate planen sie, welche Ergebnisse (Interessenten, Anmeldungen, Abschlüsse…) wollen Sie erreichen? Nach 2-3 Stunden tauschen Sie aus, wie es war. Fokus auf dem, was gut lief.
Auf gehts, viel Erfolg!

Das NEIN am Telefon

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