Motivationstipps für Familien

Lesen Sie hier aktuelle Motivationstipps, die besonders für Familien interessant sind!

Durch Krisen stark werden

In jeder Familie gibt es Probleme. Jede geht damit anders um. Schulkinder haben fast täglich etwas auf dem Herzen, und sehen sich oft mit der Lösung des Konfliktes überfordert. Diesen Momenten begegnet man als Elternteil am besten mit Offenheit und Ehrlichkeit. Über seine Probleme zu diskutieren bedeutet Stärke: sich einzugestehen, dass man etwas nicht kann, an seine Grenzen gekommen ist. Der erste Schritt zur Kommunikation ist getan. Die Rolle der Eltern beginnt nun mit einem Gespräch. Sie sollten versuchen, möglichst neutral auf eine Situation einzugehen, ohne zunächst Partei für Ihr eigenes Kind zu ergreifen. Dadurch fördern Sie die Fähigkeit Ihres Kindes, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und somit Verständnis für sein Gegenüber zu entwickeln. Eine Fähigkeit, an der es in unserer Gesellschaft häufig mangelt. Wie viel friedlicher und entspannter wäre der tägliche Umgang mit unseren Mitmenschen, wenn wir unsere Sichtweise eines Problems auf „die andere Seite“ verlegen könnten, anstatt auf unserem Recht zu bestehen. Leichter geschrieben als getan. Da haben Sie recht. Aber einen Versuch ist es wert, uns diesem Ideal zu nähern. Für eine bessere Zukunft sollten wir unsere Kinder darauf aufmerksam machen, ihrem Nächsten mit mehr Verständnis zu begegnen. Ansonsten wird unsere Gesellschaft nicht mehr lange lebenswert bleiben, wenn Respekt, Würde und Rücksicht zu Fremdwörtern mutieren. Vielleicht reicht diese Form der Übung ja schon, um ein Problem zu beleuchten und zum Verständnis beizutragen. Falls das nicht genügt, sollte man das Gespräch mit dem „Problemverursacher“ suchen und gemeinsam nach einer Lösung streben. Dazu muss natürlich auch von der anderen Partei die Bereitschaft bestehen, was in unserer heutigen Gesellschaft auch nicht mehr selbstverständlich ist. Aber versuchen Sie es zumindest. Dann geben Sie selbst ein gutes Beispiel und ihre Kinder werden Sie hoffentlich nachahmen. Holen Sie sich TippsMotivation pur!

Motivation für Schulkinder

Man kennt das: Kinder sind in der Schule manchmal schnell von Misserfolgen enttäuscht und es fällt schwer, sie nach diesen negativen Erfahrungen wieder zu motivieren. Dabei kann es ganz leicht sein, Kinder von ihrer Leistungsfähigkeit zu überzeugen und ihnen Anreiz zum Lernen zu geben.

Was die Motivation von Kindern angeht, so ist zunächst zu berücksichtigen, dass rationale Argumente nicht im gleichen Maße überzeugen, wie sie es bei Erwachsenen tun. Versuchen Sie statt mit den Berufschancen, zum Beispiel mit Idolen zu überzeugen. Kinder haben oft Vorbilder aus dem Bekanntenkreis, aus Büchern oder dem Fernsehen. Stellen Sie vergleiche an. Sagen Sie, dass er oder sie früher bestimmt besonders viel Spaß an Mathe/ Englisch/ etc. hatte.
Argumentieren Sie in Ihrer Rolle als Elternteil, Tante oder Onkel. Versichern Sie ihm, dass es Sie unglaublich stolz machen würde, wenn sich seine Leistungen in dem entsprechenden Fach verbesserten. Sie können ihm in diesem Zusammenhang auch Belohnungen anbieten. Wenn er beispielsweise innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen seine Leistungen in einem gewissen Maße steigert, darf er sich etwas aussuchen, was Sie und er zusammen machen.
Wichtig ist dabei, dass Sie einen überschaubaren Zeitraum wählen. Zwei Monate oder mehr sind für Kinder schwer einzuschätzen und würden die Motivation eher einschränken.
Eine tolle Idee ist auch, eine Art kleinen Vertrag zu schreiben. Darauf kann er sein Ziel und seine Belohnung formulieren. Wenn Sie beide unterschrieben haben und er sich den Vertrag über den Schreibtisch hängt, bekommt die Thematik eine ganz neue Wichtigkeit. Er hat ein konkretes Ziel vor Augen und wird sich anstrengen, den Vertrag einzuhalten.

Probieren Sie es doch einmal aus!
Viel Erfolg!

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amilie gibt es Probleme. Jede geht damit anders um. Schulkinder haben fast täglich etwas auf dem Herzen, und sehen sich oft mit der Lösung des Konfliktes überfordert. Diesen Momenten begegnet man als Elternteil am besten mit Offenheit und Ehrlichkeit. Über seine Probleme zu diskutieren bedeutet Stärke: sich einzu-
gestehen, dass man etwas nicht kann, an seine Grenzen gekommen ist. Der erste Schritt zur Kommunikation ist getan.
Die Rolle der Eltern beginnt nun mit einem Gespräch. Sie sollten versuchen, mög-
lichst neutral auf eine Situation einzugehen, ohne zunächst Partei für Ihr eigenes Kind zu ergreifen. Dadurch fördern Sie die Fähigkeit Ihres Kindes, sich in andere Menschen hineinzuversetzen und somit Verständnis für sein Gegenüber zu ent-
wickeln. Eine Fähigkeit, an der es in unserer Gesellschaft häufig mangelt. Wie viel friedlicher und entspannter wäre der tägliche Umgang mit unseren Mitmenschen, wenn wir unsere Sichtweise eines Problems auf „die andere Seite“ verlegen könnten, anstatt auf unserem Recht zu bestehen. Leichter geschrieben als getan. Da haben Sie recht. Aber einen Versuch ist es wert, uns diesem Ideal zu nähern. Für eine bessere Zukunft sollten wir unsere Kinder darauf aufmerksam machen, ihrem Nächsten mit mehr Verständnis zu begegnen. Ansonsten wird unsere Gesellschaft nicht mehr lange lebenswert bleiben, wenn Respekt, Würde und Rücksicht zu Fremdwörtern mutieren. Vielleicht reicht diese Form der Übung ja schon, um ein Problem zu beleuchten und zum Verständnis beizutragen. Falls das nicht genügt, sollte man das Gespräch mit dem „Problemverursacher“ suchen und gemeinsam nach einer Lösung streben. Dazu muss natürlich auch von der anderen Partei die Bereitschaft bestehen, was in unserer heutigen Gesellschaft auch nicht mehr selbstverständlich ist. Aber versuchen Sie es zumindest. Dann geben Sie selbst ein
gutes Beispiel und ihre Kinder werden Sie hoffentlich nachahmen.

Motivation für Schulkinder

Man kennt das: Kinder sind in der Schule manchmal schnell von Misserfolgen enttäuscht und es fällt schwer, sie nach diesen negativen Erfahrungen wieder zu motivieren. Dabei kann es ganz leicht sein, Kinder von ihrer Leistungsfähigkeit zu überzeugen und ihnen Anreiz zum Lernen zu geben.Was die Motivation von Kindern angeht, so ist zunächst zu berücksichtigen, dass rationale Argumente nicht im gleichen Maße überzeugen, wie sie es bei Erwachsenen tun. Versuchen Sie statt mit den Berufschancen, zum Beispiel mit Idolen zu überzeugen. Kinder haben oft Vorbilder aus dem Bekanntenkreis, aus Büchern oder dem Fernsehen. Stellen Sie vergleiche an. Sagen Sie, dass er oder sie früher bestimmt besonders viel Spaß an Mathe/ Englisch/ etc. hatte.
Argumentieren Sie in Ihrer Rolle als Elternteil, Tante oder Onkel. Versichern Sie ihm, dass es Sie unglaublich stolz machen würde, wenn sich seine Leistungen in dem entsprechenden Fach verbesserten. Sie können ihm in diesem Zusammenhang auch Belohnungen anbieten. Wenn er beispielsweise innerhalb der nächsten zwei bis drei Wochen seine Leistungen in einem gewissen Maße steigert, darf er sich etwas aussuchen, was Sie und er zusammen machen.
Wichtig ist dabei, dass Sie einen überschaubaren Zeitraum wählen. Zwei Monate oder mehr sind für Kinder schwer einzuschätzen und würden die Motivation eher einschränken.
Eine tolle Idee ist auch, eine Art kleinen Vertrag zu schreiben. Darauf kann er sein Ziel und seine Belohnung formulieren. Wenn Sie beide unterschrieben haben und er sich den Vertrag über den Schreibtisch hängt, bekommt die Thematik eine ganz neue Wichtigkeit. Er hat ein konkretes Ziel vor Augen und wird sich anstrengen, den Vertrag einzuhalten.Probieren Sie es doch einmal aus!

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