Künstler-Tipp: Secundino Hernández

Secundino Hernández

Secundino Hernández: „Ohne Titel“

Der in Madrid geborene Jungstar Secundino Hernández ist momentan das Aushängeschild der spanischen Kunstszene. Er beeindruckt sein Publikum mit dem Hauch des Achtziger-Jahre-Stils der Neuen Wilden. Damit räumt der Spanier gerade ab, hat einen Riesenerfolg.

Explodierende Linien und Farbspritzer sind sein Geheimnis

2012 war das Jahr seines Durchbruchs. Der Künstler begeisterte zuerst Donald und Mera Rubell auf der Madrider ARCO-Kunstmesse, die sich sofort vier seiner Werke zulegten. Was ist das Geheimnis des 38-Jährigen? Seine explodierenden Linien, Flecken, Klecksen und Farbspritzern bringen zurzeit alle Experten aus dem Häuschen. Holen Sie sich weitere anregende Tipps im Video! Motivation pur!

Mehr Infos im Internet oder per E-Mail direkt an den Künstler

Schreiben Sie dem Künstler persönlich eine E-Mail an: info@secundinohernandez.com.

Steckbrief: Secundino Hernández

Geboren: 1975, Madrid.
Wohnort: Madrid und Berlin, sobald dort die Sonne rauskommt.
Ausbildung: Kunststudium, Madrid.
Galerie: Heinrich Ehrhardt (Madrid), Bärbel Grässlin (Frankfurt), Forsblom (Helsinki), Krinzinger (Wien), Nuno Centeno (Porto).

 

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Ausstellungstipp: Architektinnen in Salzburg – eine Spurensuche 1919 – 2013

[youtube url=“http://youtu.be/CYNyAmk5OEA“]

Noch bis zum 31. Jänner sind die Arbeiten von Architektinnen aus Stadt und Land im Künstlerhaus der Initiative Architektur in Salzburg zu bewundern. Das Ziel der Ausstellung: Die bisher kaum bekannten Leistungen eines Jahrhunderts weiblicher Produktivität erstmals in einer Zusammenschau sichtbar zu machen.

Das architektonische Schaffen von Frauen wird nach wie vor wenig gewürdigt. Das hat auch historische Ursachen: In Österreich konnten Frauen erst ab 1919 an Technischen Hochschulen Architektur studieren. Der Zugang zum Beruf der Architektin war für Frauen sehr lange Zeit verschlossen.

Heute studieren mehr Frauen als Männer Architektur
Im Laufe des 20. Jahrhunderts hat sich diese Situation aber grundlegend gewandelt. Heute sind an Österreichs Universitäten bereits mehr Frauen als Männer im Fach Architektur eingeschrieben. Das Fazit: Am Beginn des 21. Jahrhunderts sind daher die überkommenen Rollenbilder neu zu sortieren.

Ein umfangreiches Begleitprogramm mit Führungen, Filmen, Vermittlungsangeboten für Schulen, Vorträgen und Diskussionen ergänzt wird, rundet das Ausstellungsprogramm ab.

Ausstellungsdauer: Bis 31. Jänner 2014
Öffnungszeiten: Dienstag – Freitag: 12 – 18 Uhr

Rahmenprogramm: 
Fr 31.1., 13 Uhr: Busexkursion – Architektinnen im Stadtbild von Salzburg – Bauten in der Peripherie.

Kontaktdaten:
INITIATIVE ARCHITEKTUR im Künstlerhaus
Hellbrunner Straße 3, A-5020 Salzburg, Republik Österreich
Tel.: +43662 879867
Fax: +43662 872869
office@initiativearchitektur.at
www.initiativearchitektur.at

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