Koch-Tipp: Topfen-Palatschinken – leckere Österreich-Motivation zum 1. Mai

Topfenschinken

Topfen-Palatschinken

Wer Österreich liebt, der liebt Topfen-Palatschinken. Die Österreicher stehen selbst total drauf! Unser Tipp für den 1. Mai fürs Mittagessen: Motivation pur! Diese gastromonischen Tipps und Tricks kommen vom Sternekoch für Topfen-Palatschinken Marcus G. Lindner und Andrin Willi, dem Chefredakteur von marmite, der Zeitschrift für Ess- und Trinkkultur.

Schon die Römer aßen ihn

Doch woher stammt eigentlich der Palatschinken? Schon bei den Römern aß man ihn, dort hieß er „placenta“, also Kuchen. Nach Umwegen über ungarische und slawische Regionen landete die „palacinka“ in der Alpenrepublik. Erst seit dem 19. Jahrhundert führt die Wiener Küche den „Palatschinke“, davor sprach man vom Eierkuchen. Mittlerweule gehört er zu den süßen Versuchungen der Küche in der österreichischen Hauptstadt. Beinahe unendlich sind die Zubereitungsmöglichkeiten. 

Portionen: 4

Zutaten:

  • 75 g Mehl (glatt)
  • 125 ml Milch
  • 1-2 Eier
  • 2-3 EL Öl
  • 1/2 unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale)
  • 1/2 TL Vanillezucker
  • Salz
  • Öl (oder Butterschmalz zum Herausbacken) Butter (für die Form)

Für die Topfenfülle (Quarkfülle):

  • 3 Eidotter
  • 3 Eiklar
  • 1/2 unbehandelte Zitrone (abgeriebene Schale)
  • 200 g Topfen/Quark (20% Fettgehalt, passiert)
  • 60 g Butter
  • 40 g Staubzucker
  • 1 TL Vanillezucker
  • 2 TL Vanillepuddingpulver Salz
  • 60 g Rosinen (in Rum eingelegt)
  • 50 g Kristallzucker

Für den Überguss:

  • 125 ml Milch
  • 125 ml Sauerrahm (saure Sahne)
  • 2 Eier
  • 30 g Staubzucker
  • 1 TL Vanillezucker

Mehr Rezepte gibt es im Internet

Das Rezept zum Ausdrucken gibt es im Internet unter: http://www.austria.info/ch/kulinarik-in-oesterreich/rezept-topfen-palatschinken-2261453.html oder hier Österreich-Videos im YouTube-Channel.

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Hotel-Tipp: Meliá Vienna – neues Wahrzeichen Österreichs

Hotel Mélia Wien

Foto: Meliá Vienna

Wien hat mit dem höchsten Wolkenkratzer der Alpenrepublik Österreich ein neues Wahrzeichen: Der Donau-City (DC) Tower. Ein stylisches 253-Zimmer-Hotel der spanischen Kette Meliá Hotels International ist seit Mitte Februar am Start. Ein echter Tipp mit einer 30 Meter langen Antenne auf dem Dach. Motivation pur!

 220 Meter und 58 Stockwerke hohes Hotel

Das Meliá Vienna ist übrigens das erste österreichische Haus der Gruppe, die weltweit über 350 Stadt- und Ferienhotels betreibt. Entworfen wurde es vom französischen Stararchitekten Dominique Perrault. Das 220 Meter und 58 Stockwerke hohe Gebäude ist auch das erste nachhaltige oder „grüne Gebäude“ Österreichs mit 253 geräumigen Zimmern, darunter 14 Designsuiten. Ein spektakulärer Ausblick auf die Donau und die Stadt.

Restaurant auf der 57. Etage

 

Genießen Sie eine Wiener Melange in der Bar. Das Restaurant auf der 57. Etage (Sonntag und Montag Ruhetag) bietet lokale und internationale Speisen. In 220 Metern Höhe kann man den Abend bei wärmeren Temperaturen auch auf der Dachterasse ausklingen lassen. Am Wochenende mit Live-DJ.

Airport nur 20 Minuten entfernt

Die U-Bahnstation Kaisermühlen/VIC befindet sich direkt neben dem Hotel und bringt Sie bis in die Altstadt zum Stephansplatz (8 Min. Fahrt). Den internationalen Flughafen von Wien erreichen Sie von hier aus in nur knapp 20 Minuten.

 

Meliá Vienna
Donau-City-Straße 7
Vienna 1220
Österreich
Tel: (0043) (0) 190104
E-Mail: melia.vienna@melia.com

DC Tower Vienna: Schauen Sie sich die Dokumentation mit 9 Zeitrafferkameras über das höchste Gebäude Österreichs, dritthöchstes Gebäude der EU, im Video an!  Mehr Infos über die Dokumacher gibt es im Web unter www.zeitraffer.tv.

Architekt Dominique Perrault, Bauherr WED, Finanzierung Bank Austria 300.000.000 Euro

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Die Expertenplattform www.motivationstipp.de ist seit 2007 online, Optik- und Content-Relaunch Anfang 2014 mit modernem und responsive Design für alle mobilen Endgeräte. Ttäglich aktuelle Informationen, Tipps und Hilfen rund um das Thema Motivation, Weiterbildung, mentale Stärke, Mentaltraining, Selbstmanagement und Persönlichkeitsentwicklung mit konkreten Tipps und Hilfen in Form von Videos, Links, Gratis-Angeboten, Presseinformationen, Veranstaltungshinweisen, Downloads. Interessierte Menschen, vor allem auch die Profis, wie Selbständige, Personalverantwortliche, HR-Spezialisten, Leistungsträger, Unternehmer, Geschäftsführer, Führungskräfte, Freiberufler, sowie alle Menschen, die im Beruf weiterkommen möchten finden Inspiration in Zitaten und Sprüchen und durch hochwertige gratis Information.

Kunst-Motivation: Sedlacek mit „Chemiker der Phantasie“ im Wien Museum

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Surreale Bilderwelten der Extraklasse! Kunst-Motivation pur! Noch bis zum 21. April sind Werke eines der wichtigsten Künstler der Zwischenkriegszeit Österreichs im Wien Museum zu bewundern. Der Maler und Grafiker Franz Sedlacek (1891–1945) ist von der Kunst der Romantik inspiriert. 

Spannung zwischen bürgerlicher Existenz und künstlerischer Leidenschaft

Sedlacek malte in altmeisterlicher Manier traumhafte, von skurrilen Wesen bevölkerte, groteske Szenen oder Versatzstücke aus Technik und modernem Alltag inmitten düster-pathetischer Landschaften fernab der modernen Zivilisation. Seine Inspiration: Die Spannung zwischen bürgerlicher Existenz und künstlerischer Leidenschaft, der Sedlacek nur in seiner Freizeit nachgehen konnte, zählt bis heute zu den faszinierenden Aspekten des Malers und seines Werkes.

Mitbegründer der Linzer Künstlergruppe MAERZ

Franz Sedlacek, 1891 in Breslau geboren, wuchs in Linz auf. Ab 1911 studierte er Technische Chemie in Wien, 1913 war er Mitbegründer der Linzer Künstlergruppe MAERZ. In jungen Jahren war Sedlacek als Grafiker und Karikaturist tätig, ehe er sich ab den 1920er-Jahren auf Ölmalerei konzentrierte.

Kuratorinnen:
Gabriele Spindler (Landesgalerie Linz)

Ausstellungsarchitektur:
Henny Liebhart-Ulm/Gerold Tagwerker

Grafik:
Dominik Hruza studio

Schauen Sie hier Bilder-Kostproben der Ausstellung an!

Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag & Feiertag, 10 bis 18 Uhr

Franz Sedlacek –
Chemiker der Phantasie
30. Jänner 2014 bis 21. April 2014
1040 Wien, Karlsplatz 8
T: +43 (0)1 505 87 47 0, F: +43 (0)1 505 87 47 7201
E-Mail: office@wienmuseum.at

Weitere Infos zur Ausstellung gibt es auf der Website des Museums:
http://www.wienmuseum.at/de/ansicht/ausstellung/franz-sedlacek-chemiker-der-phantasie.html

Ausstellungstipp: „Sammlung Batliner“ in der Wiener „Albertina“

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Bilder gibt es viele, Museen auch. Doch wer einmal in der Wiener „Albertina“ war, wird immer wieder kommen. Einfach motivierend, einfach Österreich! Hier treffen sich Experten aus der ganzen Welt. Der Höhepunkt: Monet bis Picasso. Die „Sammlung Batliner“ bietet die Highlights aus über 100 Jahren Kunstgeschichte.

Eindrucksvoller Bogen vom französischen Impressionismus bis in die jüngste Gegenwart
Die bedeutendste europäische Privatsammlung der internationalen klassischen Moderne gibt es schon seit 2007 zu sehen. Die „Sammlung Batliner“ spannt einen eindrucksvollen Bogen vom französischen Impressionismus bis in die jüngste Gegenwart.

Den Ausgangspunkt dieser einzigartigen Schausammlung bilden Hauptwerke von Monet, Renoir, Degas, Cézanne und Toulouse-Lautrec. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf dem deutschen Expressionismus mit den beiden Künstlergruppen „Die Brücke“ und „Der Blaue Reiter“. Darüber hinaus ist die Epoche des Surrealismus durch Miró, die russische Avantgarde durch Malewitsch und Rodtschenko vertreten. Wichtige Bilder des späten Picasso und Exponate von Giacometti oder Bacon führen in die zweite Hälfte des 20. Jahrhunderts. Ihren Abschluss findet die Ausstellung mit Werken zeitgenössischer Künstler wie Richter, Baselitz, Kiefer und Longo. Die Präsentation wird durch außergewöhnliche Arbeiten Paul Klees aus der Sammlung Carl Djerassi und Hauptwerke der Sammlung Eva und Mathias Forberg ergänzt.

„Sammlung Batliner“ ist Leihgabe aus Salzburg
Zuvor war die „Sammlung Batliner“ in Salzburg beheimatet, sie ist nun als unbeschränkte Dauerleihgabe in der „Albertina“ zu erleben. Das Kunstmuseum liegt im Palais Erzherzog Albrecht im Stadtzentrum von Wien. 65.000 Zeichnungen und über eine Million druckgrafische Blätter sind in Besitz des kulturellen Zentrums. Der Name „Albertina“ stammt vom Begründer der grafischen Sammlung, Herzog Albert Kasimir von Sachsen-Teschen, Schwiegersohn von Kaiserin Maria Theresia.

Fazit:
Kunstfans und Freunde von Bildern kommen voll auf ihre Kosten. Wer ein bisschen Zeit mitbringt, kann  sogar Werke von Leonardo da Vinci, Michelangelo, Raffael, Peter Paul Rubens, Oskar Kokoschka, Rembrandt, Albrecht Dürer, Gustav Klimt und Egon Schiele zusätzlich ansehen. Übrigens, die „Albertina“ war bis Ende 2001, als der Euro als Bargeld eingeführt wurde, auf der Rückseite des 20-Schilling-Scheins abgebildet.

Hier gibt es alle Infos zur Ausstellung.

Alles, was Sie noch über das Museum und das Programm wissen muss, erfahren Sie unter www.albertina.at.

Albertinaplatz 1
A-1010 Wien
Täglich 10.00 bis 18.00 Uhr
Mittwoch 10.00 bis 21.00 Uhr
Tel.: +43 1 534 83-0

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